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Deine Lebensrückschau als ultimatives Lerninstrument (NTE) – Teil 3

Deine Lebensrückschau als ultimatives Lerninstrument

Die Weisheit der Nahtoderfahrungen, Teil III

Nahtoderfahrungen haben eine große Bedeutung – nicht nur für die Betroffenen. 

Wollen auch Sie von diesen Erfahrungen für Ihr Leben profitieren?

In meiner Serie beleuchte ich wesentliche Facetten von NTE. Versäumen Sie keinesfalls diese kostbaren Schätze. 

NTE sind Berichte von Menschen, die bewusstlos waren oder „klinisch tot“ waren.

Ihre transformierenden Wirkungen erfordern nach der Rückkehr ins Leben eine Neuorientierung.   

Wir leben in einer Zeit, in der sich Himmel und Erde annähern. Und gerade auch Nahtoderfahrungen verbinden Himmel und Erde in bisher unbekannter Art und Weise.

(Vgl. dazu und nachfolgend: Elsaesser/Ring, 2020)

Und mein Programm: „Life & Life“ bezieht sich eben auf diese zwei Welten, die in Wirklichkeit eine ist.

Die Erfahrung der Lebensrückschau (Lebensfilm) ist Bestandteil von vielen Nahtoderfahrungen. Sie ist wirklich ein ultimatives Lerninstrument für die Betroffenen und wir alle können von diesen Erfahrungen profitieren und uns diese zu Nutze zu machen, um unser Leben zu transformieren und unseren Lebenskompass neu auszurichten.

Struktur

Die Panoramaschau oder Lichtschau des Lebensfilms hat oftmals lebensverändernde Wirkungen. Sie ist wie ein Bild, das vor Deinen Augen abläuft oder aber Du lebst Dein Leben ein zweites Mal. Oftmals in einem Zustand virtueller Simultaneität. (Elsäesser/Ring, 2020 S. 111) Du siehst den gesamten Lebensverlauf in einem Blick. (S. 108/109) Diese Panoramaschau ist sowohl Selbstbeobachtung als auch interaktives Ereignis. (S. 118)

Eigenschaften

Und es sind oft auch die Kleinigkeiten, auf die man verwiesen wird, was man hätte anders, besser machen können. Und es scheint so zu sein, dass Dramaturgie und Design der Lebensrückschau so gestaltet sind, wie es die/der Betreffende am besten aufnehmen kann. Deswegen müssen nicht alle Komponenten immer auftreten. Und in diesen Film kann man ggf. sogar willentlich eingreifen (falls erforderlich), ihn verlangsamen oder ausdehnen, um ihn besser verstehen zu können (S. 116). Uns wird geholfen, die Botschaften intuitiv zu begreifen (S. 121).

Oft ist der Blick auf den eigenen Lebensfilm sehr schmerzlich. Denn jetzt realisiert man unverblümt, wie es war und was die eigenen Taten und Worte bewirkt haben. Aber jetzt sind sie natürlich nicht mehr zu verändern. „Wenn du siehst, wie viel Liebe du hättest geben können, das ist einfach verheerend.“ (Elsässer/Ring, S. 126, Originalausgabe, S. 71)

Tröstend ist, dass wir, bei aller Identifikation unserer Schwächen, oftmals von Lichtwesen

unterstützt werden, oder zumindest die Geborgenheit einer Unterstützung fühlen, so dass wir das, was wir sehen, besser aushalten können.

Trotz aller unserer Defizite spüren wir diese grenzenlose Liebe, die es uns möglich macht, weiterhin „dran zu bleiben“, wenn wir Scham und Schmerz spüren. Und wir können fühlen und spüren, dass uns bereits vergeben ist. 

Wir sehen das Panorama aus mehreren Dimensionen:

Dimension 1: Wir schauen drauf oder leben unser Leben nochmals mit den damit einhergehenden Gefühlen.

Dimension 2: Wir schauen drauf aus der Perspektive eines Beobachters.

Dimension 3: Wir schauen drauf und fühlen alles, was die anderen mit unseren Taten selbst zu erfühlen und zu erdulden hatten. Ggf. sehen wir auch, wie unsere guten Taten sich verbreitet haben.

Kann man diesem Panorama ausweichen?

Es scheint wie ein Kinofilm zu sein, in den Du sogar ggf. ein Stück weit eingreifen kannst und den Du zu einem gewissen Grad mitgestalten kannst. Ich habe es selbst erlebt, dass Du den Film so lange anschaust, bis Du ihn so siehst, wie es tatsächlich war. Denn wir neigen ja zur Wahrnehmungsverzerrung, Verfälschung und Projektion. Aber am Ende kommen wir nicht aus. Dies alles freilich nicht um bestraft zu werden, sondern um zu lernen.  

Nahtoderfahrene werden immer wieder kritisiert, dass sie nur über all das wunderbar Erlebte berichten, aber das nicht so Schöne weglassen. Denn nur etwa 10 % berichten auch von Belastendem. Ich glaube, dass Nahtoderfahrungen für uns alle primär einem anderen (evolutionären) Zweck dienen, nämlich zu erkennen, dass wir jetzt so weit sind zu realisieren, dass das Leben nach unserem körperlichen Tod weitergeht und wir keine Angst vor dem Tod haben brauchen. Aber wir sollten uns nicht täuschen, dass wir dann alle gleich im siebten Himmel sind. Alles hängt in der Tat davon ab wie wir gelebt haben.    

Belehrungen für individuelle und kollektive Leben

Die Erfahrungen der Lebensrückschau lehren diejenigen, die sie erleben, wie sie individuell leben sollen, was sie lernen sollen und wie sie wachsen können. (S. 133)  

Kollektiv geben sie uns Richtlinien an die Hand, also grundsätzliche Belehrungen für ein Leben im Einklang mit den göttlichen Gesetzen. Dazu im nächsten Blogartikel mehr.

Beenden wir diesen Artikel mit einem Zitat von Neev, das leider aktuell in unsere heutige Welt passt: „Ich wünschte, jeder könnte eine Lebensrückschau haben – das würde die Welt verändern! Dann würden alle einander verstehen, es gäbe keine Konflikte mehr und kein Chaos und keine Gier und keinen Krieg… Die Lebensrückschau ist das ultimative Lehrinstrument.“ (S. 152)

Bleiben Sie also dran und vertiefen Sie sich in die große Weisheit von NTE. Ein großes Geschenk wartet auf Sie. 

Versäumen Sie nicht das Interview mit Astrid Dauster, das ich im späteren Frühling führen werde. Sie können sich bereits jetzt dafür auf die Warteliste setzen. Über den genauen Termin werden Sie informiert.

Im Gespräch werden wir die Essenz der Nahtoderfahrung von Frau Dauster und ihre Botschaft an uns herausarbeiten.    

Kontaktieren Sie mich gerne für einen Platz auf der Warteliste, unter: kontakt@alois-futschik.com

Ich freue mich auf Sie, 

herzlich  

Alois Futschik 

 

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